Oder etwa nicht?
Für Blogs gilt das gleiche, wie für Social Media Beiträge:
Sie sollten einen Mehrwert bieten.
Oder unterhalten.
Dann können Blogs auch 2024 ein richtig gutes Instrument in Deinem Marketing-Mix sein.
Was sind die Vorteile eines Unternehmensblogs?
▶ Informationen für Interessent:innen
Ob Fachartikel, aktuelle Gesetzgebung, Best Practices, Produkte & Dienstleistungen oder Beiträge von Mitarbeitenden. Dein Ziel, Deine Themenauswahl.
▶ Mehrwert und Unterhaltung
Das heißt: Nicht einfach nur eine Pressemitteilung als Beitrag in den Blog packen. Gerade, weil es der „eigene“ Blog ist, kann man hier gut Storytelling betreiben und aus einer sachlichen Pressemitteilung eine spannende Geschichte schreiben.
▶ Expert:innen-Status
Ein Blog bietet die Möglichkeit, sich als Unternehmen als Experte für ein bestimmtes Thema zu etablieren. Und natürlich auch die Möglichkeit für die schreibenden Personen, sich als Thought Leader:in für die eigene Branche zu präsentieren.
▶ SEO
Gute Beiträge bringen mehr Sichtbarkeit.
SEO-optimierte Beiträge können über Jahre hinweg Traffic für Deine Seite generieren.
▶ Wiederverwertbarkeit
Blogbeiträge lassen sich super für Social Media Content recyclen. Zum Beispiel kannst Du aus jedem Abschnitt ein neues Posting machen oder auch Statistiken und Infografiken weiterverwenden.
▶ Lead-Generierung
Gerade für Best Practices, Checklisten und weiterführende Inhalte sind Blogs ideal. Du schreibst über ein Thema und kannst im Text oder auch am Ende tiefergehende Infos liefern – gegen Daten versteht sich. Deshalb sollte jeder Deiner Beiträge auch einen(!) CTA haben.
▶ Owned Content
Das Netzwerk Deiner Wahl gibt es plötzlich nicht mehr oder verändert sich so zum Schlechten, wie aktuell bei X feststellbar? Das kann Dir bei Deinem eigenen Blog nicht passieren. Die Inhalte gehören Dir bzw. Deinem Unternehmen.
Was sind Deine Gründe für oder gegen einen Unternehmensblog?